Am Düsseldorfer Flughafen erreichen die Vorfälle von bewusster Schikane und systematischer Diskriminierung gegenüber türkischen Passagieren ein untragbares Ausmaß‼
Am 15. Dezember 2024, um 19:10 Uhr auf dem SunExpress-Flug von Ankara, kam es erneut zu einem Skandal: Die Gepäckstücke der Passagiere wurden nicht vollständig verladen, einige blieben sogar komplett zurück. Dies ist kein Einzelfall – es reiht sich ein in eine Serie von Vorkommnissen, die gezielt türkische Flüge betreffen.
„Türkisches Gepäck stinkt“ – Unhaltbare Äußerungen des Personals
Zahlreiche Passagiere berichten, dass das Flughafenpersonal immer wieder abfällige und beleidigende Bemerkungen über türkische Passagiere und deren Gepäck macht. Aussagen wie:
- „Das Gepäck der Türken stinkt“
- „Türkisches Gepäck ist schmutzig“
- „Wir mögen Türken nicht“
werden offen und wiederholt geäußert. Diese menschenverachtenden Kommentare sind nicht nur verletzend, sondern belegen auch eine organisierte Verachtung und bewusste Diskriminierung.
Gezielte Sabotage: Gepäck wird absichtlich nicht verladen
Trotz geringer Auslastung der Flüge – manchmal nur zu 60 % – bleibt das Gepäck türkischer Passagiere unvollständig oder wird gar nicht verladen. Während solche Vorfälle bei Fluggesellschaften wie Lufthansa kaum vorkommen, gehören sie bei türkischen Flügen zur täglichen Realität. Diese Häufung kann kein Zufall sein, sondern deutet auf gezielte Sabotage hin.
„Untersuchen Sie fair, die Wahrheit wird sichtbar“
Die betroffenen Passagiere fordern von der Flughafenleitung und den deutschen Behörden eine unabhängige und gerechte Untersuchung der Vorfälle.
„Wenn die Verantwortlichen sich der Situation neutral annehmen, wird klar erkennbar, dass hier systematische Schikane vorliegt. Diese Diskriminierung ist nicht länger zu verbergen!“
so die betroffenen Reisenden.
Ehrverletzende Behandlung führt zu Vertrauensverlust
Neben dem Gepäckskandal sorgt die Behandlung der türkischen Passagiere für großes Misstrauen. Viele berichten, dass sie sich nicht nur gedemütigt fühlen, sondern auch das Vertrauen in die Sicherheitsmaßnahmen verloren haben.
„Wenn unser Gepäck bewusst sabotiert wird, wie können wir sicher sein, dass auch unsere Flüge nicht bewusst gefährdet werden?“
fragen die Passagiere besorgt.
Appell an die Verantwortlichen: „Diese Feindseligkeit muss sofort aufhören!“
Die türkischen Passagiere fordern ein entschiedenes Eingreifen der Flughafenleitung und der zuständigen Behörden.
„Diese systematische Feindseligkeit muss aufhören! Verantwortliche müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Wir fordern eine respektvolle und menschenwürdige Behandlung, so wie sie jeder Reisende verdient. Niemand hat das Recht, unsere Würde mit Füßen zu treten!“
heißt es in ihrer klaren Botschaft.
Fazit:
Die Vorfälle am Düsseldorfer Flughafen sind nicht länger hinzunehmen. Es handelt sich nicht um Einzelfälle oder Fehler im System, sondern um eine systematische Diskriminierung türkischer Passagiere. Die deutschen Behörden müssen dieser Ungerechtigkeit sofort ein Ende setzen, um das Vertrauen in den Flughafen und seine Dienstleistung wiederherzustellen. Die Betroffenen fordern Gerechtigkeit – und zwar sofort!
Yusuf KILINÇ
Ankara