TRUMP SCHICKT SELENSKYJ MIT EINEM EINZIGEN SCHLAG K.O.‼
MARIONETTEN UND IHRE HINTERMÄNNER: DIE WIEDERHOLUNG DER GESCHICHTE
Die geopolitischen Machtverhältnisse ändern sich rasant, und das Ende der von außen gesteuerten Führer rückt immer näher. Die jüngsten Äußerungen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump über den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj markieren einen entscheidenden Wendepunkt auf dem globalen Schachbrett. Schon eine einzige Aussage Trumps reichte aus, um Selenskyjs politische Zukunft ernsthaft zu erschüttern.
Die Geschichte ist voller Lektionen über Verrat und Machtspiele. Doch diejenigen, die aus der Vergangenheit lernen sollten, sind entweder vergesslich oder dazu verdammt, dieselben Fehler immer wieder zu begehen. Ein Staatsoberhaupt, das das Schicksal seines Volkes in die Hände fremder Mächte legt, ist kein Anführer mehr – er ist eine Marionette. Und das Schicksal dieser Marionetten ist immer dasselbe: Sobald sie für ihre Hintermänner wertlos werden, werden sie wie ein Bauer vom Spielfeld entfernt.
„Wer sein Vaterland in fremde Hände gibt, verpfändet das Schicksal seines Volkes…“
Genauso wie Saddam Hussein einst vom Westen gefördert und dann fallen gelassen wurde, erleben wir heute die Wiederholung dieses Drehbuchs. Selenskyj wurde anfangs als unabhängige Figur inszeniert, doch mittlerweile ist für alle sichtbar, dass er nur eine Marionette in einem größeren Machtspiel ist. Während die Ukraine als Schlachtfeld für geopolitische Interessen dient, folgt Selenskyj blind den Befehlen seiner Strippenzieher. Er hat sein Land in einen verheerenden Krieg geführt, sein Volk den geopolitischen Deals der Großmächte ausgeliefert – und damit seinen Status als Staatsmann längst verloren. Er ist ein reiner Handlanger geworden. Und Handlanger haben ein vorhersehbares Schicksal: Sie werden benutzt, solange sie nützlich sind, und danach entsorgt.
WENN DIE ELEFANTEN KÄMPFEN, WERDEN DIE AMEISEN ZERTRETEN
Während die Großmächte ihre strategischen Züge auf der Weltbühne ausführen, zahlen die Völker den höchsten Preis. Dasselbe Muster wiederholt sich auch heute. Trump, Putin, der Westen und Russland verfolgen ihre eigenen strategischen Interessen – und die Ukraine ist dabei nur ein Bauer auf ihrem Schachbrett. Während sich die geopolitischen Eliten ihre eigenen Vorteile sichern, ist es das einfache Volk, das die wahren Opfer bringt.
Es ist offensichtlich, dass die westliche Unterstützung für Selenskyj nicht ewig andauern wird. Die Geschichte hat das immer wieder bewiesen: Wer heute als Held gefeiert wird, kann morgen schon als Verräter gelten. Solange er nützlich ist, wird er unterstützt, aber sobald sich die geopolitischen Interessen verschieben, wird er gnadenlos fallengelassen.
„Marionetten wechseln ständig, aber die Hände, die die Fäden ziehen, bleiben dieselben.“
Selenskyjs Schicksal scheint bereits besiegelt. Während sich die politischen Machtverhältnisse in den USA verschieben, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich auch die westliche Ukraine-Politik grundlegend ändert. Das perfide Spiel zwischen Marionetten und ihren Hintermännern wird weitergehen – doch die entscheidende Frage bleibt: Wie lange werden die Völker diesem Spektakel noch tatenlos zusehen..?
Çetin AY